Start Geist & Seele Mindset 3 sofort umsetzbare und genial einfache Tipps für ein bewussteres und glücklicheres Leben

3 sofort umsetzbare und genial einfache Tipps für ein bewussteres und glücklicheres Leben

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3 sofort umsetzbare und genial einfache Tipps für ein bewussteres und glücklicheres Leben
3 Tipps für ein bewussteres und glücklicheres Leben. Genial einfach und sofort anwendbare Tricks mit wenig Zeitaufwand!

Es ist einer dieser üblichen Morgen. Der Wecker klingelt, du quälst dich aus dem Bett, gehst auf Autopilot duschen, frühstücken und fährst zur Arbeit. Du holst dir den ersten Kaffee und stürzt dich in die Arbeit. 5 Termine, 8 Telefonate und 87 E-Mails später hetzt du aus der Arbeit. Denn erstens naht die 10 Stunden Grenze, du musst außerdem noch einkaufen und auf dem Heimweg tanken.

Abends kommst du nach Hause, fühlst dich irgendwie nicht gut und weißt eigentlich gar nicht wirklich was den Tag über passiert ist. Kommt dir das bekannt vor?

Falls ja, lies unbedingt weiter, denn ich habe die Lösung für dein Problem!

Problem Hamsterrad. Wieso du die Negativ-Spirale durchbrechen musst!

Den in der Einleitung beschriebenen beispielhaften Arbeitstag kennen wohl viele von uns. Der ganze Tag und seine vielen Inhalte ziehen nur so an uns vorbei. Wir nehmen die Dinge fast nicht mehr war. Dies liegt daran, dass wir wie auf Autopilot laufen.

“Das Hamsterrad: ein ständiges Stressgefühl und gefühltes Leben auf Autopilot”

Dieses Phänomen ist was wir so oft landläufig als Hamsterrad bezeichnen. Ich sehe dieses Problem als einen der größten Probleme von Unglücklichkeit an. Leider ist es in der heutigen Arbeitswelt sehr häufig auffindbar.

Unglücklicher Mann Depression
Problem Hamsterrad führt zu Unglücklichkeit und ggf. Depression

Für den Einzelnen der immer mehr mit Arbeit, Meetings, E-Mails und Telefonanrufen konfrontiert wird ist es sehr schwer hier heraus zu kommen. Im schlimmsten Fall ist es eine sich immer mehr verschärfende Negativ-Spirale. Oftmals mit der Endstation Depression!

Die Lösung: so wendest du das Blatt und wirst von Tag zu Tag glücklicher

Doch was tun, wenn man genau in so einer Negativ-Spirale steckt? Lamentieren, rumnölen und lästern bringt hier nicht viel. Dies macht dir nur täglich deine schlimme Situation bewusst. Es macht es aber nicht besser.

Ganz im Gegenteil. Du bringst dich dadurch selbst in eine Opferrolle, die es dir noch schwerer macht dich aus der Situation zu befreien.

Dein Ziel muss hingegen sein, dir die eigene Situation bewusst zu machen. Das heißt du musst es schaffen die Dinge achtsamer mitzubekommen. Das bedeutet den Autopiloten abzuschalten, um dadurch den Teufelskreis zu durchbrechen. So schaffst du es Stück für Stück dein Leben wieder in den Griff zu bekommen und idealerweise sogar eine Positiv-Spirale in Gang zu setzen.

Die Lösung lautet Achtsamkeit!

Nun kann man natürlich sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen und anfangen jeden Tag 2 Stunden zu meditieren, 3 mal die Woche jeweils 10 Kilometer zu laufen und auch noch die Ernährung umzustellen. Idealerweise verbessert dies dein Leben und du kannst durch diese positiven Maßnahmen auch das Hamsterrad bei der Arbeit verlassen.

Problem hierbei – du wirst es vermutlich nicht schaffen dies durchzuhalten. Denn dies ist eine zu große Umstellung / Aufgabe auf einmal. Anfangs wirst du zwar sehr motiviert ans Werk gehen. Aber nach einigen Tagen lässt die Motivation nach. Dann ist der Schritt aus der Komfortzone einfach zu groß, um die neuen Tätigkeiten dauerhaft in deinen Alltag zu integrieren.

Vergleichbar ist dies mit den Neujahrsvorsätzen, bei denen im Februar bereits ca. 90% aller Vorsätze wieder ad akta gelegt sind. 

Das Wichtigste auf deinem Weg zu einem bewussteren und glücklicheren Leben: du musst langsam vorgehen und dich Schritt für Schritt aus der Negativ-Spirale befreien. Schritt 1 ist dabei sich erstmal der ganzen Situation bewusst zu werden und zu beginnen den Autopilot abzuschalten.

Genau an dieser Stelle kommen meine Strategien für mehr Achtsamkeit und Bewusstheit ins Spiel. Das Tolle daran – meine Tipps sind:

  • einfach in dein bestehendes Leben integrierbar
  • benötigen so gut wie keinen zusätzlichen Zeitaufwand
  • sofort anwendbar, d.h. du kannst genau JETZT damit loslegen
  • haben eine sehr große Wirkung wenn sie dauerhaft angewendet werden

Was sind nun die 3 so einfach wie genialen Strategien für ein glücklicheres Leben. Hier teile ich Sie mit dir.

“3 genial einfache Tipps, um sofort mehr Bewusstsein und mehr Freude in dein Leben zu bringen.”

Doch was für Strategien gibt es dafür das Leben bewusster wahrzunehmen? Und dann auch noch genial einfach?

Schließlich sollten sie ja ohne große Hürde und viel Aufwand in den eigenen Tagesablauf integrierbar sein.

Tipp 1: Morgendlichen Kaffee bewusst genießen, anstatt ihn runterzustürzen

Du fragst dich nun sicherlich, was ich damit meine den morgendlichen Kaffee bewusst zu genießen?!

Hört sich komisch an, doch es ist so einfach. Die meisten Leute trinken ihren ersten Kaffee direkt bei Ankunft in der Arbeit am PC. Das heißt der Kaffee wird eigentlich “nebenbei” runtergestürzt. Es erfolgt keine bewusste Wahrnehmung.

Auch ich sitze gerade hier mit meinem Kaffee, während ich diese Zeilen schreibe. Früher hätte ich ihn nun runtergestürzt.

Nun pausiere ich zwischen zwei Zeilen. Nehme die Tasse in die Hand und rieche erstmal kräftig am Kaffee, ich beobachte die Crema auf dem Kaffee. Dann nehme ich einen kleinen Schluck Kaffee und versuche den Geschmack voll auszukosten.

Dies bedeutet auch den Kaffee kurz im Mund zu behalten und nicht sofort runterzuschlucken. Nebenbei freue ich mich, über diesen neuen Morgen, dass ich diese Zeilen schreiben darf und gehe in Gedanken durch, was heute alles noch Schönes auf mich wartet.

Ich verwende den Kaffee also für ein Festival der Sinne, als eine Art Ritual, eine Entschleunigung und eine Konzentration auf das Positive.

“Seit ich meine morgendliche Kaffeetasse genieße, dankbar dafür bin und nicht unbewusst runterstützte bin ich viel zufriedener geworden.”

Frau trinkt Kaffee und denkt nach
Tipp 1: Am Morgen einen frischen Kaffee oder Tee zubereiten und in vollen Zügen bewusst genießen

Probiere es doch einfach mal aus. Bei deiner nächsten Tasse Kaffee oder Tee hältst du kurz inne und versuchst genau diese Punkte zu befolgen. Du wirst merken, dass dies schon nach kurzer Zeit mehr Achtsamkeit in dein Leben bringen wird.

Bonus-Tipp:

Am Besten und Schönsten ist dies natürlich, wenn du den Kaffee oder Tee natürlich aus deiner Lieblings-Tasse trinkst. Du bist noch auf der Suche nach einer? Wir haben einige sehr schöne Exemplare in unseren Shop.

Die beliebtesten Tassen sind derzeit folgende:

Tipp 2: Spazieren gehen oder Meditation für Anfänger

Tipp 2: Spazieren gehen in der Natur. Bewusst die Natur, die Geräusche und die Gerüche wahrnehmen.

Du hast sicherlich schon viel von Meditation gehört. Doch wenn überhaupt hast du es wahrscheinlich nur einmal ausprobiert.

Hat es nicht richtig funktioniert?

Keine Sorge, dass geht ganz vielen Leuten so. Mein Tipp für Anfänger: starte nicht mit einer Sitzmeditation, sondern gehe einfach spazieren!

Spazieren?

Ja, richtig. Ich bezeichne Spazieren oft als “Gehmeditation” bzw. Meditation für Anfänger. Nicht überzeugt? Dann probiere es einfach mal aus.

Nimm dir etwas Zeit und gehe in den Wald spazieren. Hierbei achtest du ganz bewusst auf die Umwelt und deinen Körper.

“Spaziergänge im Wald wirken sich sehr positiv auf den Organismus aus. Nicht nur mental, auch physisch zeigen sich nach kurzer Zeit positive Auswirkungen.”

Wichtig ist, dass du versuchst alle deine Sinne einzusetzen. Welche Geräusche hörst du? Vogelzwitschern, Autos in der Ferne, Rascheln der Mäuschen im Unterholz? Du riechst Blumen, Moos oder holzigen Harzduft. Wie fühlst du dich. Kannst du den weichen Waldboden oder die Kieselsteinchen des Waldwegs unter deinen Füßen spüren?

Prima. Das ist reinste Form von Waldbaden! 🙂

Auch wenn du z.B. von der Arbeit sehr aufgewühlt und aufgeregt bist, wirst du bei so einem kurzen Ausflug, sehr ruhig und entspannt werden. Auch wenn es nur 20 Minuten langsames Laufen sind.

Probiere es unbedingt aus!

Tipp 3: Auf den eigenen Atem achten

Nun kommen wir zum dritten Tipp. Hier dreht sich alles um den eigenen Atem.

Oftmals ist unser Atem im stressigen Alltag sehr flach (Brustatmung) und schnell. D.h. wir machen viel mehr Atemzüge pro Minute als eigentlich notwendig.

Klar atmen tun wir von alleine, aber wenn wir ihm gar keine Beachtung schenken wird er sich in diese Richtung entwickeln. Daher ist mein Tipp, immer wieder im Alltag kurz inne zuhalten und den eigenen Atem zu beobachten. Atmest du in den Bauch oder nur in die Brust?

Atmest du langsam und tief oder kurz und flach.

Du kannst dies perfekt in deinen Alltag integrieren. Im Auto, auf dem Weg ins Geschäft, in der Bahn oder gar in der Warteschlange im Supermarkt.

Du wirst sehen, wenn du auf den Atem achtest, wird dieser ruhiger und tiefer. Dein Puls senkt sich und du fühlst dich gleich entspannter.

“”Wenn wir auf unseren Atem achten werden wir sofort viel ruhiger und ausgeglichener.”

Tipp 3: Wartezeiten und Pausen effektiv nutzen. Smartphone weglassen.

Diesen Tipp kannst du auch perfekt mit Tipp 2 kombinieren.

Das waren meine 3 Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag. Probiere sie doch einfach mal aus und berichte, ob sie was für dich sind.

Hast du weitere Achtsamkeitstipps für den Alltag? Lass es mich in den Kommentaren wissen. Ich freue mich immer über neue Anregungen!

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